Giens

Das Dorf Giens liegt im Zentrum der gleichnamigen ehemaligen Insel Giens und ist insgesamt ein einfacher aber schöner kleiner Ort. Wie der große Teil der Halbinsel Giens, abgesehen von den beiden Landengen, ist auch Giens selbst geprägt durch viele Bäume und damit ein sehr "grüner" Ort. Sehenswert sind die Ruinen des Château de Giens auf einem Hügel im Ort. Sie sind begrenzt durch einen kleinen Park mit schönen Blumen und Pflanzen. Das Sehenswerte sind allerdings nicht die Ruinen selbst, sondern der wunderbare Ausblick den sie, sowohl auf das Mittelmeer mit Teilen der Hyèrischen Inseln, als auch über die zwei die Halbinsel Giens mit dem Festland verbindenden Landengen und die dazwischen liegende Lagune, bieten.

Die Kirche im Zentrum von Giens
Die Kirche im Zentrum von Giens
Ein kleines Denkmal zu Ehren der Gefallen des Ersten Weltkrieges mit Blick auf das Mittelmeer in Giens
Ein kleines Denkmal zu Ehren der Gefallen des Ersten Weltkrieges mit Blick auf das Mittelmeer in Giens
Ausblick von Giens auf Teile der Hyèrischen Inseln (Île du Grand Ribaud in der Mitte, links dahinter Île du Petit Langoustier und ein Teil der Insel Porquerolles)
Ausblick von Giens auf Teile der Hyèrischen Inseln (Île du Grand Ribaud in der Mitte, links dahinter Île du Petit Langoustier und ein Teil der Insel Porquerolles)
Frontansicht der Kirche von Giens
Frontansicht der Kirche von Giens
Kleiner Park an den Ruinen der alten Burg von Giens, von hier hat man einen schönen Ausblick auf die zwei Landengen, die die Halbinsel mit dem Festland verbinden
Kleiner Park an den Ruinen der alten Burg von Giens, von hier hat man einen schönen Ausblick auf die zwei Landengen, die die Halbinsel mit dem Festland verbinden
Orientierungstafel am Aussichtspunkt auf den Ruinen des Château de Giens
Orientierungstafel am Aussichtspunkt auf den Ruinen des Château de Giens
Blick über die Ruinen der Burg von Giens zum Mittelmeer
Blick über die Ruinen der Burg von Giens zum Mittelmeer
Haus auf der dem Festland zugewandten Seite von Giens
Haus auf der dem Festland zugewandten Seite von Giens

© Bastian Wehler